
Unsere Praxis finden Sie im Ärztehaus des Diakonissenkrankenhauses. Das Parkhaus am Diako befindet sich gleich in der Nähe.
Sie erreichen uns telefonisch oder über den Terminkalender.
Sie beobachten, daß sie lange Strecken nicht mehr laufen können. Häufiges Stehenbleiben ist ein markantes Zeichen der Schaufensterkrankheit. Es gibt viele Ursachen der Gehstreckenverkürzung, u.a. anatomische Veränderungen des Wirbelkanals. Eine ärztliche Untersuchung sorgt für die notwendige Aufklärung, um die zugrundeliegenden Ursachen zu identifizieren und effektive Behandlungen einzuleiten.
Da Schmerzen über das Nervensystem verbreitet werden, können sie prinzipiell überall am und im Körper auftreten. Bei Wirbelkanalveränderungen sind sehr oft Wirbelsäulen- und Gliedmaßenschmerzen auffällig. Diese Probleme sorgen dafür, daß Sie alltägliche Aufgaben nur unter starker Beeinträchtigung erledigen können. Eine gründliche Diagnostik ist der erste Schritt zur Besserung.
Auch Gefühlsstörungen können wie bei Schmerzen prinzipiell am gesamten Körper auftreten. Bei Wirbelkanalveränderungen sind häufig Kribbelmissempfindungen und Taubheitsgefühle vorhanden. Dies kann auf Probleme mit Ihren Nervenbahnen hindeuten. Diese sind für die Kommunikation zwischen Ihrem Körper und Ihrem Gehirn verantwortlich. Eine Beeinträchtigung dieser Nervenbahnen erschwert oft Ihren Alltag.
Wenn Sie Veränderungen der Muskelkraft in den Gliedmaßen bei Alltags- oder Berufstätigkeiten bemerken, ist eine genaue Diagnostik sinnvoll. Bei Wirbelkanalveränderungen sind Kraftstörungen oft im fortgeschrittenen Zustand der Erkrankung auffällig.
Erneuern Sie Ihr Lebensgefühl, frei von Schmerzen und gesundheitlichen Sorgen. Vereinbaren Sie einen Termin für eine Sprechstunde bei Dr. med. Matthias Wiegleb in unserer Praxis.
In unserer Praxis erhalten Sie eine umfassende Diagnostik sowie Beratung zu konservativen oder operativen Behandlungsmethoden.
Unsere Praxis finden Sie im Ärztehaus des Diakonissenkrankenhauses. Das Parkhaus am Diako befindet sich gleich in der Nähe.
Wenn Sie unsere Praxis betreten, befinden Sie sich in einem alten Pfarrhaus aus dem 19. Jahrhundert. Die Praxis ist von maritimer Eleganz und Exponenten unserer anatomischen Sammlung geprägt.
Bei Ihrem ersten Besuch führt Dr. Wiegleb eine sorgfältige Anamnese und Untersuchung durch. Bildgebende Verfahren wie CT oder MRT sind in der Neurochirurgie unumgänglich, um eine genaue Diagnose zu finden. Basierend auf den Untersuchungsergebnissen bespricht der Facharzt mit Ihnen die Behandlungsoptionen. Es sind sowohl konservative (nicht-operative) als auch operative Behandlungen möglich.
Über 500 Bewertungen auf Jameda und Google sprechen für sich.
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Mehr InformationenDie meisten Schrauben-Versteifungsoperationen der Wirbelsäule sind unnötig. Wir lehnen solche Überbehandlungen ab. Sie können sich bei uns eine Zweitmeinung über alternative Behandlungen einholen.
Bei diesen Beschwerden und Erkrankungen können wir Ihnen durch eine gezielte Behandlungsmaßnahme zu einer verbesserten Lebensqualität und mehr Wohlbefinden verhelfen.
Bei einer Spinalekanalstenose handelt es sich um eine Einengung des Wirbelkanals durch Knochen, Bänder und Gelenkanteile. Sofern Ihre Beschwerden moderat sind und sich die Einengung in einem frühen Stadium befindet, ist in der Regel eine konservative Behandlung effektiv. Ein chirurgischer Eingriff ist erst erforderlich, wenn die Einengung im Wirbelkanal erheblich ist und Sie unter intensiven Beschwerden leiden.
Die Behandlung von Bandscheibenvorfällen beginnt in der Regel konservativ mit Schmerzmedikamenten, physikalischer Therapie und möglicherweise auch mit Injektionen zur Schmerzlinderung. Bei schweren Fällen oder wenn konservative Maßnahmen nicht helfen, kann eine Operation erforderlich sein, um den vorgefallenen Bandscheibenteil zu entfernen.
Bei Schmerzen der oberen Gliedmaßen können die Ursachen in der Halswirbelsäule liegen. Bei therapieresistenten Schmerzen und/oder Kraftstörungen können operative Schritte sinnvoll sein.
Die Behandlung von Ischiasbeschwerden umfasst in der Regel zunächst Ruhe, Schmerzmittel und entzündungshemmende Medikamente sowie Physiotherapie.
Bei starken anhaltenden Schmerzen und/oder Kraftstörungen sind gegebenenfalls operative Schritte sinnvoll.
Die Behandlung von Wirbelsäulenfrakturen hängt von der Art und Schwere der Fraktur ab. Sie reicht von konservativer Therapie mit Bettruhe und Schmerzlinderung bis zu chirurgischen Eingriffen, bei denen die Wirbel stabilisiert und fixiert werden, um eine korrekte Heilung zu gewährleisten.
Die Behandlung von Hirntumoren variiert je nach Art, Größe und Lage des Tumors. Sie kann chirurgische Entfernung, Strahlentherapie und Chemotherapie umfassen. In einigen Fällen kann auch eine Kombination dieser Therapien erforderlich sein, um das Tumorwachstum zu kontrollieren und Symptome zu lindern.
Die Behandlung eines Hydrocephalus, einer übermäßigen Ansammlung von Hirnflüssigkeit, erfolgt bei spezifischen Beschwerden mit Leidensdruck in der Regel operativ durch das Einsetzen eines Shunt-Systems. Damit wird die überschüssige Flüssigkeit vom Gehirn zu einem anderen Körperteil abgeleitet, wo sie absorbiert werden kann. In einigen Fällen kann auch eine endoskopische Ventrikulostomie in Betracht gezogen werden, um den Flüssigkeitsfluss zu verbessern.
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Jeder Besuch in unserer Praxis ist mit individuellen Geschichten, Sorgen und Hoffnungen verbunden. Wir haben den Anspruch, Erkrankungen und Beschwerden an der Wirbelsäule sowie peripheren Nerven zu verbessern. Aufgrund der OP-Erfahrung aus über 25 Jahren ist für die Patienten maximale Sicherheit gewährleistet – auch bei komplexen Eingriffen.
Wir stehen Ihnen zur Seite, um Ihre Wirbelsäulen- oder Nervenproblematik zu identifizieren und effektiv zu behandeln. Unsere Praxis befindet sich in Dresden-Neustadt, direkt am Diakonissenkrankenhaus.
Für uns gilt: "So viel wie nötig, so wenig wie möglich." Eine Operation wird daher nur empfohlen, wenn eine Verbesserung Ihres Zustandes sicher ist.
Bei diesen Beschwerden und Erkrankungen können wir Ihnen durch eine gezielte Behandlungsmaßnahme zu einer verbesserten Lebensqualität und mehr Wohlbefinden verhelfen.
Zu den häufigsten neurochirurgischen Erkrankungen gehören Hirntumore, Bandscheibenvorfälle, Wirbelsäulenverletzungen, Schlaganfälle, Epilepsie, Hydrocephalus (Wasserkopf) und Rückenmarksverletzungen.
Wir verwenden verschiedene Bildgebungstechniken wie MRI/MRT (Magnetresonanztomographie), CT (Computertomographie) und Angiographie sowie neurologische Tests und Untersuchungen, um neurochirurgische Probleme zu diagnostizieren.
Zu den häufigsten neurochirurgischen Eingriffen gehört die Versorgung von Gehirn- und Rückenmarksverletzungen. Die Genesung variiert je nach Art des Eingriffs, kann jedoch Rehabilitation, Medikation und eine individuell angepasste Therapie umfassen.
Wir nehmen präoperative Maßnahmen ernst und verwenden modernste Techniken und Instrumente während der Operation. Zudem überwachen wir den Patienten eng während des gesamten Genesungsprozesses, um frühzeitig auf mögliche Komplikationen reagieren zu können.
Ja, für einige neurologische Erkrankungen gibt es nicht-chirurgische Behandlungsoptionen wie Medikamente, Physiotherapie, interventionelle Radiologie oder neuromodulatorische Therapien. Diese Optionen werden oft als erste Wahl betrachtet, bevor eine Operation in Betracht gezogen wird, es sei denn, es liegt ein dringender medizinischer Bedarf vor.
Dresden
Am Diakonissenkrankenhaus
Bautzner Straße 66
01099 Dresden
Berlin
Am Brandenburger Tor
Pariser Platz 6a
10117 Berlin
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